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Wir danken folgenden Labels und Services für freundliche Unterstützung und gute Zusammenarbeit: Club Fuel, EastWest, Future Music / Various Music, Kingsize, Logic, Low Spirit, Mercury, Mighty, Orbit, Synchronicity, Undercover, Universal/MCA, Various Music, Virgin.

NEU: Ab sofort werden alle Platten und CDs auch nach Punkten bewertet um für Schnelleser einen kurzen Überblick liefern zu können. Zudem gibt es noch eine zusätzliche Unterteilung in 12"-Releases und Longplay-Releases...

Jetzt macht auch Kurtis Manronik HipHouse und nimmt sich EPMDs "Strictly buisiness" vor. Gekonnter als mancher Billig-Clone vom Jason Nevins-Sound. Drum&Bass-Mixe gibt´s auch. Wer vom HipHouse-Sound noch nicht die Nase voll hat, sollte hier zugreifen. 3/5 (cawi)

Killa-Track ! Bringt jeden House-Club zur schweißtreibenden Extase. Schwüler House-Sound a la Ibiza. Party on ! 4/5 (cawi)

Beide Tracks sind wirklich Ass-kicking. Pure house-power on the dancefloor ! Kann man kaum verbessern - House-Rocker ! 4/5 (cawi)

Cuba, Salsa und Latin-House ist auf dieser Platte, sagt mein Waschzettel. Das mag ja sein, aber grauselig find´ ich´s trotzfem. Das Ganze ist nur im House-Mix zu gebrauchen, aber der ist von Roger Sanchez und spitze ! 3/5 (cawi)

Diesen Megahit kennt wohl jeder. Klingt zwar heute etwas angestaubt, ist aber immer noch nett und deshalb auch hier drauf. Ebenso wie der "98 Remix", der recht ungewöhnlich daher kommt, aber groovt. Soundmäßig vielleicht etwas überfrachtet, ist aber jeden Fall hörenswert. 3/5 (cawi)

Interessant sind hierbei lediglich die Mood II Swing-Mixe. Aber die machen daraus eine schöne, wenn auch etwas poppige, House-Platte. Kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit spielen. 3/5 (cawi)

Mit "Gym tonic" hat der gute Bob Sinclair einen fetten Club-Hit am Start. Entstanden unter Mitwirkung von Thomas Bangalter (Daft Punker und Starduster). In jedem guten Club habt Ihr das Teil schon gehört: "2,3,4,5,6,7,8 and back". Der Groove sprüht an allen Ecken und Kanten, mega-moduliert und das Teil kickt höllisch ! Phaaattt !!! 5/5 (cawi)

Es ist eine typische Mousse T-Produktion: Es funkt und groovt an allen Ecken und Kanten. Perfekter kann man´s kaum machen. 4/5 (cawi)

Die A-Seite ist netter Dance-Pop, die B-Seite ist grooviger Deep-House und ein klasse Song. 4/5 (cawi)

Nette Platte. Kickt durch die witzigen Samples ganz gut. Fällt mir aber noch nicht genug auf. Am besten find´ ich den "12" Mix". 3/5 (cawi)

Mittlerweile schon das zwölfte Release. Wie immer floorfillender Disco-Sound mit Hitqualitäten. Remix-technisch gibt´s Unterstützung von Steven Sugar und DJ Linus. Eigentlich ein richtiger Disco-House-Song. Hitverdächtig. 4/5 (cawi)

Alle kennen wir noch den Titel von Mousse T. Na ihr wißt schon: Horny, horny, horny. Dieser Titel wird mit sicherheit genau so ein Knaller. Geile Hook und ein Super-Vocal treiben jede Gischt aus den Beinen. Mega-Hammer !!!!!!!!! 4/5 (te)

Filippo Moscatello, DER Gigolo bei den Gigolos, hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal etwas eitel ("All the boys look superchic"), aber das darf so sein, schließlich gehört man zu den Gigolos. Auf der B-Seite wird er dann etwas Disco-Orientiert (Captain Future lässt grüßen) aber der Gigolo kommt trotzdem durch (Man bedenke: auch Jeff Mills ist ein DJ-Gigolo). Eine Kaufeinladung für alle Gigoletas und Gigolos. 4/5 (tbc)

Random Logic once again. Nach der Kial 02 ist das hier nicht unbedingt ein programmatischer Wechsel was den Stil anbelangt, wozu aber auch ?? Mit 2 haerteren, tanzbaren Stücke und einem weicheren hörbaren Stueck auf dieser 12" bin ich schon sehr gespannt auf die Kial 04. 4/5 (tbc)

"Interstellar Fugitives", so nennt sich das neuste UR-Long-Player-Gebilde und es beinhaltet eine große Auswahl an Electro-Tracks unterschiedlichster Künstler. Hier eine kleine, aber sehr feine Auswahl von 3 Stücken dieser LP, zusammengefaßt auf einer 12", die den Kauf der LP zwar nicht gänzlich überflüssig macht, ein Weiterleben aber auch dann ermöglicht wenn man nicht im Besitz des Gesamtwerkes ist. 5/5 (tbc)

Claude Young, ...Johannes Heil, ...laden, ...entsichern, ...Peng !!!!!! Während Johannes Heil das Stück nicht allzusehr entfremdet, es "lediglich" neu interpretiert (und das wie kaum anders zu erwarten auf eine Art und Weise, die vermutlich noch lange ihresgleichen suchen wird, scheint Claude Young mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit über den Track zu fliegen, so daß das Original wie kleine Ameisen vorbeihuscht. Ehe man es sich versieht steht man mitten im Ameisenhaufen! 5/5 (tbc)

Wolfgang Voigt und das Juliane Werding-Sample. Die große Nachfrage, die der Profan Track seinerzeit ausgelöst hat, ist wohl dafür verantwortlich das diese zwei neuen Mixe entstanden sind. Hand angelegt hat der Maestro selber. Diesmal zwar auf einem "Major-Label", doch der Rauch schmeckt nach wie vor bitter, und sie lagen nach wie vor im Gras. Und das Stück ist in meinen Ohren nach wie vor einfach gut. 4/5 (tbc)

Hier eine kleine Ansammlung des Versuchs, aus elektrischen Tönen eine Waffe für den Nahkampf zu formen. Nervengase sollen unauffällig in die Komposition mit einfließen. Es scheint gelungen, und die Einweisung in die Geschlossene ist schon so gut wie unterzeichnet. 5/5 (tbc)

Ging Euch das auch schon mal so: Es ist kurz vor Red.-Schluss, Du hast eine Platte auf Deinem Schreibtisch, hörst sie Dir an, findest sie sehr empfehlenswert (eigentlich obergeil- aber das kannst Du ja nicht schreiben), und Du kommst einfach nicht drauf, wie Du das der Leserschaft rüberbringen willst/sollst/kannst. Du wippst im Takt zu dem Song, Du singst mit (I was in XTCCCCCCCCCC...), Du beginnst schreiend, wild um Dich schlagend zu tanzen, ABER ... immer noch keine Idee. Nur gut, daß mir sowas nicht passiert !!! 4/5 (tbc)

Wenn Ihr auch nur Ansatzweise Playhouse, Isolee oder das erste Stueck einer HR3 Clubnight mit Sven Väth mögt, dann: Bitte, bitte, bitte, hört Euch diese Platte an und sagt selbst ob Ihr sie ewig spielen wollt, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet. Ja, ich will. 4/5 (tbc)

Tja, Moby überrascht immer wieder. In welche Soundrichtung das Original von "Honey" vermag ich nicht zu sagen. Aber dafür gibt´s hier für jeden Geschmack zusätzliche Mixe. Jeder Remixer steht hier natürlich für seinen Sound ein: Westbam & Hardy Hard, Aphrodite & Mickey Finn, RJ, Bammer, Rollo & Sister Bliss, Sharam Jey und Moby himself. Kommt wie Dope durch die Ohren. 4/5 (cawi)

Wunderschöne Remixe und perfekter Neo-Pop. So sollte Pop im 20. Jahrhundert klingen ! 4/5 (cawi)

Es gibt wohl niemanden, der langsamere Beats macht. Und schöne noch dazu. Mehr für zu Hause, aber auf jeden Fall klasse Musik ! Witzig ist, daß neben dem fast schon obligatorischen Mad Professor-Mix und dem Mike Stent-Mix ein Remix von Blur (!) drauf ist ! 3/5 (cawi)

Auf diesem Sampler sind Fatboy Slim mit "How can you hear us ?" und Hardkiss feat. Kool Keith mit "Abondon ship (Sharks and mermaids)" vertreten. Auf jeden Fall kann man über diese Platte nur eines sagen: Geilster BigBeat auf beiden Seiten ! FBS rockt völligstens !!! 5/5 (cawi)

Talvin Singh wird immer wieder engagiert, um anspruchsvolle Remixe zu produzieren. Er releast unter anderem als Future Sound Of London oder produziert andere Künstler wie Björk. Seinen Sound bezeichnet er selbst als Drum & Space. Indische Sounds treffen auf moderne Elektrinik-Töne. Eher unbeschreiblich. Anspruchsvolle Musik für anspruchsvolle Ohren. 4/5 (cawi)

Wenn DP rufen kommen die Remixer scharenweise angerannt: Luke Slater, Catalan FC, Gus Gus, DJ Shadow und anderen. So eine große Auswahl an Mixen, aber leider überzeugt nur die Hälfte davon. Ach ja, "Only when..." ist nicht der einzige geremixte Track hierauf. Auch "Surrender" "Painkiller" und "Headstar" werden remix-technisch bearbeitet. 3/5 (cawi)

Mittlerweile sind die Sofa surfenden Wiener Kult und deshalb waren auch sehr viele Internationale bereit zu remixen. Als da wären: Ken Ishii, Patrick Pulsinger, Megashira, Waldmeista und Sugar & Spice. Kunstvoller Elektronik-Techno für höhere Geschmacksformen. No words necessary. 4/5 (cawi)

Patrick Lindesy bei Fuel ?!? Oh ja doch. Eine saxy Attacke im House- und im Fuel-Mix. Funky sax ! Reinhör´n ! 4/5 (cawi)

Klasse funkiges Sample-Sammelsurium. Beinahe alle Mixe sind spitzenklasse, besonders der "Wackside Original Mix". Auch Boris Dlugosch & Michael Lange, Armando Mistral und Hart & Held machen ihre Sache nicht schlecht. 4/5 (cawi)

Re-Release des PvD-Klassikers. In England ist das Teil bereits groß. Paul holte sich Remixer wie Way Out West und Terry Lee Brown Jr.. Aber gerade der TLB-Mix ist der Hammer dieser Platte. Groovy, groovy, groovy ! 4/5 (cawi)

Voller Schwung präsentiert das Release von Keni Mok wirklich. 21st-Century-Rock & Blues könnte man es nennen. Superklasse Neo-Pop. "ImSchwung 2" und "Drum & Dran" sind genial. Ich weiß nicht, welcher Track besser ist. Auch das recht kurze "Don" ist perfekter, leicht kitschiger Elektronik-Pop. Alles ist zwar mehr zum Hören (obwohl "ImSchwung 2" auch in einem Rock-Schuppen laufen könnte). Wunderschön ! 5/5 (cawi)

Frisch und heiß als White Label zu mir ins House geflattert kommen Hardfloor und Phuture 303-Members Spanky und Professor Trax. Und warum Harthouse ? Sind die nicht tot ? Naja, Harthouse lebt wieder und nun unter dem Dach von Undercover. Tja, was einen hier erwartet dürfte klar sein: pushende Acidlines (die besser kicken als mehrere Lines Koks), groovender Rhythmus und leicht schräge Sounds. Nebem denm "Club Mix" gibt´s noch einen etwas abgedrehteren "Daze Maxim Mix" und ein Acapella. Für die einen Pflicht, für die anderen Ehrensache oder einfach nur interessant, obwohl nicht wirklich neu, funktioniert´s immernoch prächtig. Die offizielle Version dieser Platte soll noch weitere Mixe enthalten. Hardfloor will survie, Phuture will stay alive.... 4/5 (cawi)

Immer interessant, etwas von Treibstoff zu hören. Die A-Seite beginnt auch prompt mit dem Titel-Sound, nämlich einem tiefen "sump". Und schon grooven Marcel Janovsky und Ralf Herrmann smooth drauf los, daß es eine Freude ist. Deeper Techno-House mit viel Groove. Auf der B-Seite gitb es ´nen rockenden Electro-Mix von KlysTron. Very good. 4/5 (cawi)

Liebe Leute, dieses Ding ist nur auf Vinyl zu haben und das nur in kleiner Auflage. Gefällt mir besser als sein letzter Release, obwohl der auch kommerziell ziemlich erfolgreich war. Grooviger und kickender Techno-House, den er hier fabriziert hat. Irgendwie knuffig, das Hardy das Sample benutzt, das auch schon die Southside Rockers gesampelt haben. Aber auch die B-Seite braucht sich nicht zu verstecken, denn die Tracks sind auch ziemlich stark und gefallen mir fast besser als die A-Seite. 5/5 (cawi)

Tom Wax und Jan Jacarta ziehen wieder los, um den Tänzer ihrem Sound nahezubringen. Tief-blubbernder Bass, sanfte Electro-Breaks und typischer Tom Wax-Haudrauf-Sound. Bestimmt nicht innovativ, dafür aber 100%ig funktionierend. "spaced out" ist noch straighter und gefällt mir auch besser als die A-Seite. 3/5 (cawi)

Diese Scheibe ist für mich der Trance-Hammer schlechthin. Eine tolle Melodie und Hook sorgen für Gänsehaut-Feeling. Muß in jedes DJ Case !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 5/5 (te)

Auch dieser House-Knaller kommt aus dem Hause Zyx und sorgt für volle Dancefloors. Vor einiger Zeit brachten die Jungs von Manolo einen Titel heraus mit dem Namen "Hells Bells". Auch auf dieser Scheibe findet ihr eine Glocke die mit phatten Beats nicht mehr aus den Ohren verschwindet. 5/5 (te)

Diese Platte lege ich euch besonders an´s Herz. Sie stammt von meinen beiden Kollegen und Freunden Andre Tanneberger und Spacekid vom Sequential One-DJ Team. Wie ich finde eine der besten Platten von SQ 1. Ein geiler Aufbau und eine supergeile Melodie ist der Erfolg dieser Platte. Pflicht!!!!!!!!! 5/5 (te)

Frauen-Power ist im DJ Bereich leider nicht so häufig anzutreffen. Neben Marusha, Miss Yeti, Miss Pepermint war der Markt nicht so belebt. Doch jetzt haut uns Miss Distess X mit geilen Beats und noch so geilere Hook die Ohren voll. Zusammen mit DJ Kaylab wird diese Nummer bestimmt ein Clubhit. Brett !!!!!!!!!!!!!!!!! 4/5 (te)

DJ´s und Musikfreunde die schon länger dabei sind werden sich noch an diesen Kultsong von Cosmic Baby erinnern. Jetzt gibt's die Neuauflage, die mit Sicherheit genau so gut ist und auch den Segen des Meisters bekommen hat. Wie Ayla Part I und II wir dieses Vinyl Pfeiforgien hervor rufen. Geillllll !!!!! 5/5 (te)

Der Chart-Breaker derzeit. Eine mega-coole Scheibe. Am 16.10 sind sie live bei Viva Clubrotation zu sehen. Wer dabei sein möchte, auf in's Hippodrome nach Hennef. Ab 30.10 ist daß Video bei Viva zu sehen. Absolute Clubtauglich. 4/5 (te)

Wer auf den Sound von Sash! oder Culture Beat steht, macht beim Kauf dieser Platte mit Sicherheit ein Gewinn. Auch hier sorgen gefühlvolle Flächen und ein cooles Vocal für volle Tanzflächen. 4/5 (te)

Inzwischen bereits ein mittelschwerer Clubhit, den DJ Sakin hier hat. Haupsächlich aufgrund des "Braveheart"-Samples und des treibenden "Suspicious RMX" von Torsten Stenzel. Mitten auf die Zwölf ! Fantastisch, überirdisch, geil ! Genial und großartig ! 4/5 (cawi)

Eine EP, die Trance, Tribal-House und wasauchimmer mitbringt. Eigentlich ist nur das tribal-housige "Tribes of the future" zu gebrauchen, aber das schubbert gut vor sich her. Reinhör´n. 3/5 (cawi)

Das neu belebte Low Spirit Sublabel Next Fire (früher Fire) ist anscheinend für massenwirksamere Clubtracks verantwortlich. Mo und Marc de Clarq liefernhier wieder ´nen groovenden und hitverdächtigen Track ab, der schon auf den Sprung in diverse Dance-Charts steht. Einmal mit Vocals und Großraum-Disco-tauglich und einmal minimaler, tranciger. Mich stört nur die etwas zu cheesige Melodie. Ansonsten eine klasse Platte. 4/5 (cawi)

Auch Errik, King O & Konsorten können Electro aller Westbam fabrizieren und das auch noch ziemlich gut. Nachdem die Electro-niker Errik und Jürgen Driessen mit ihren Old Skool-igen Sounds gekickt haben, hauen Errik und King O mit ihrem Mix mit der geraden Bassdrum voll auf die Glocke.Dazu darf ein eher unbekannter Nick Base einen eher unwichtigen Mix mit Speed Garage-Bassline beisteuern. Ansonsten gute Platte ! 4/5 (cawi)

Trotz der Ähnlichkeit ist diese Platte eine gute Alternative zu den Klubbheads. Das Vocal hier ist auch besser (oder ich bin mittlerweile einfach nur genervt von "Kickin´ hard"). Am besten kommt der "Riphouse Mix". Denn der "Club Mix" geht in Richtung Vengaboys und der "Dub Mix" ist etwas Disco-angehaucht, was nicht schlecht ist. 3/5 (cawi)

In den letzten Jahren sind DMC von Hits zwar etwas seltener geworden als Ende der Achtziger, aber dafür ist der ziemlich gut, wenn auch poppig. Aber dafür wurde hier auch Lionel Richie geremixt. Und zwar von der Hustlers Convention. Rausgekommen ist ein fröhlicher, beschwingter, housiger Mix. Sommer, Sonne und heiße Frauen oder diesen Track ! 4/5 (cawi)

Ziemlich spät kommen die Remixe, auch wenn sich das Original noch gut verkauft. Das Thema nervt mittlerweile, obwohl die Remixe nicht schlecht sind. Mit dabei sind Hardy Hard, Lexy & Frank Müller, Lupo und Meister Westbam. Punktum. 2/5 (cawi)

Tja, der Bee Gees-Klassiker im Disco-Gewand von Three´N One. Gar nicht mal schlecht, obwohl ein bißchen mehr Trash-Faktor gut getan hätte. Besser gefällt mir noch "No way out", der eher für Three´N One typisch ist. 3/5 (cawi)

Neue Mixe zu der schon etwas älteren Maxi von Dag und Non Eric. U.B.I. hämmern mit ihrem "Fat tire"-Mix ziemlich gut drauf los. Wen dieser heiße Reifen überrollt, der is´ platt wie ´ne Flunder. Hammer ! Auch Resistance D liefern ´nen guten Mix ab und auch das Original kann sich nach wie vor hören lassen. Laßt die Reifen qualmen und hört Euch dieses Teil an ! 4/5 (cawi)

Erinnert zwar an DJ Looney Tune, ist aber trotzdem ein ziemlicher Hammer, der die Dancefloors füllt. Heftig, heftig, heftig ! "Enter lovezone" kann ich da nur sagen. Die anderen Mixe sind zwar etwas harmlos, aber der Club Mix ist absolut lohnend. 4/5 (cawi)

Exotische Samples und Mixe von Space Frog und Schallbau (Hildenbeutel/Britzke/Hoffmann) versprechen eigentlich was gutes. Schlecht ist der Track dann auch nicht, trotzdem etwas enttäuschend, was die Remixer hier gezaubert haben. Einzig Schallbau mit ihrem Dub halten´s Fähnchen hoch. Geschmacksache. 2/5 (cawi)

Wieder eine neue Version eines 80ies Songs. Diesmal waren Moguai, Torsten Stenzel und Phil Fuldner am Werk. Die A-Seite ist aber ziemlicher Schrott. Einzig die B-Seite mit ihrem pluckernden, technoiden Rhythmus hat was. Da stören allerdings die Vocals. Schade, hätte mehr sein können. 2/5 (cawi)

Der 80ies-Popper Matt Bianco im Eurohouse-Gewand - wer hätte das gedacht ?! Aber gut ist´s geworden. Typischer Eurohouse mit cheesigen Flächen, mal in Richtung Speedgarage, mal á la Klubbheads. Irgendwie die europäische Variante des Todd Terry-Sounds. Könnte ´n Hit werden. Everybody, do what you doing.... 3/5 (cawi)

Gut geklaut ist halb gewonnen. So haben Rip & Rob Samples aus den Achtzigern und Neunzigern zusammengetragen - und es funktioniert. Party-Flair pur. Auch wenn mir das Original-Vocal besser gefällt. Wirkt 100%ig ! Lediglich vom Paffendorf-Remix bin ich etwas enttäuscht, denn von den Jungs hätte ich etwas mehr erwartet als nur einen Smile-Mix vom "Can you steal it !" anzufertigen. Kosmonova macht´s wie gewohnt. 2/5 (cawi)

Alle Mixe sind völligstens genial ! Besonders Talla und Nalin & Kane sind klasse. Besser konnte man´s fast nicht machen ! 4/5 (cawi)

Die B-Seiten Tracks sind klar besser, da die A-Seite zu sehr nach dem Vorgänger klingt. 3/5 (cawi)

Enttäuschend und langweilig. Meine Vorfreude wurde mehr als enttäuscht. Schade. 1/5 (cawi)

Da das Original jetzt hittet, kommen nun die Remixe von Todd Terry und Tin Tin Out. Das Original fand´ich klasse. Ist auch weit besser als die Remixe. Hatten die keine Lust ? Einzig Todd Terry´s Dub-Mix ist genießbar. 1/5 (cawi)

Vor ein paar Monaten auf Drizzly erschienen und hier vorgestellt. Immer noch gut. 4/5 (cawi)

Neues Label, neuer Sound. Die Masterboys machen jetzt auf Disco. Genauer gesagt Disco für die Großraum-Disco. Dort funktioniert´s prächtig. Ansonsten gibt es bei den beiden Mixen kaum einen Unterschied. Aber was soll´s, es hittet. 3/5 (cawi)

"Aciiiddd !!!" wer nicht mehr ganz so jung ist, kennt diesen Ruf. Die Hochzeit des Acid-Sounds. Nun ist er laut den Jungs von Damage Control wieder da. Und so schicken sie Bass Line los, um das Revival der Acid-Zeit zu verkünden. Funktioniert höllisch gut und kickt auf den Punkt. Alles etwas im Klubbheads-Style gehalten und deshalb ein Hit. 3/5 (cawi)

Das große Pfund haut den Dancefloor um. Perfekter Eurodance, der den floor füllt. Alle Mixe sind ziemlich gut. Kickt den Hintern echt gut. Besonders im "Direct Mix". 3/5 (cawi)

Da sich das Original jetzt langsam zum Hit entwickelt (vor allem Dank des genialen Tandu-Mixes), kommen hier die Remixes daher. Am Werke waren Cyrus & The Joker und Martink. Vor allem der Remix von Cyrus & The Joker hat es in sich ! Mega-phat ! 5/5 (cawi)

Zu den mega-fetten Dance-Teilen dieser Zeit gehört auf jeden Fall auch Sharams Projekt Billy endrix. In Great Britain schon fett in den Charts, startet das Teil auch hier langsam durch. Gnadenlos gut. Hört und kauft es Euch, denn es ist superfett !!! 5/5 (cawi)

Meiner Meinung nach die wohl schwächste Velvet Vibe bisher, obwohl sie nicht wirklich schlecht. Standart-Trance-Dance. Kickend und flurfüllend. Eigentlich gibt´s doch gar nichts zu meckern. Doch: Irgendwie fehlt der entscheidende Kick, der das Ding zum Hit macht. 3/5 (cawi)

Neues Release von Thomas P. Heckmann. Damit hat der gute Thomas schon ´nen fetten Clubhit, obwohl das Teil ziemlich unspektakulär daherkommt. Die Monotonie der Lead-Sequnz bohrt sich ins Ohr und läßt so schnell nicht wieder los. Am heftigsten kickt der "Alphabet Team Remix". 4/5 (cawi)

Also, wenn das kein Hit wird, weiß´ ich auch nicht mehr. Da kommt wirklich mächtiger Spaß auf, wenn Bob Geldorf mit harten Beats unterlegt wird. Das Ding packt einen direkt bei den Eiern (ob auch beim Speck weiß´ ich nicht) ! Am besten kommen die Breakfast-Mixe auf der A-Seite, denn die B-Seite ist eher belanglos. Hit. 5/5 (cawi)

Zur Feier des 100. Releases gibt es eine Time unlimited-Allstar-EP mit Mixen von Nostrum vs. Alien Factory und Pascal Device meets Mindscape. Natürlich gibt es hier den typischen Time Unlimited-Sound mit zeitgemäßen Prägungen, soll heißen Electro-Breaks. Solide kickende Hardtrance-Nummer. 3/5 (cawi)

Nochmal Hardtrance von Time Unlimited. Die A-Seite gefällt mir bis zum Break ganz gut, wird mir dann aber zu ravig. Die B-Seite gefällt mir da schon besser. Ist technoider und hätte so fast auch auf Noom erscheinen können. 3/5 (cawi)

Wundert mich, daß diese Scheibe auf Noom erscheint. Weder düster, noch unbedingt hardtrancig. Der "Commander Tom Club Dub" ist sehr massenkompatibel. Die B-Seite ist darker, technoider und paßt genau zu Nomm. 3/5 (cawi)

Mittlerweile ist Norman Feller aka Terry Lee Brown Jr. zum Aushängeschild der plastischen Stadt geworden. Seine zahlreichen Remixes für Nalin & Kane, Rozzo, Future Funk, Orinoko, Paul van Dyk, LSG, Paris Red, Kim Mazelle und einige andere sind hier zusammengefaßt worden. Wer Terrys Sound kennt, kann hier blind zugreifen. TLB steht für Sound der obersten House-Güteklasse. Gerade die Remixes für unbekanntere Acts wie Prospect Park gefallen mir am besten. 5/5 (cawi)

Reinhard Voigt, Michael Mayer und Tobias Thomas sind Forever Sweet. Ein Zustand, der auch auf ihren Sound trifft. Deepe Techno-House-Grenzgänger mit Soul. Alles unterlegt mit geraden Beats, was gerade in der heutigen Zeit doch auffällt. Minimal im Aufwand, groß in der Wirkung grooven die neun Tracks manchmal bis zu zehn Minuten vor sich hin und tragen einen durch tiefe, wabernde Hochgefühle. Sie geben, wir nehmen dankend. 5/5 (cawi)

Die Qualität des deutschen Houses nimmt mehr zu. Kaum ein Monat vergeht, ohne das eine hochwertige House-Produktion aus deutscher Feder erscheint. Netto Houz gehören auch dazu. Groovy, deep und bedingungslos tanzbar. Klarheit und Tiefe scheinen hier ganz nah beieinander zu liegen. Manchmal mögen die Sounds schon angestaubt klingen, aber sie grooven immer noch. Man hört ganz klar wo sie herkommen: aus dem House der Gründungszeit. Superb ! 5/5 (cawi)

Various - "Five phases of the Noom" [Noom] Über den hier präsentierten Sound brauchen wir ja nicht zu reden. Uns allen ist klar, was hier geboten wird. Fünf Jahre Noom war genug Anlaß, um diese Label-Compilation zusammenzustellen. Neben den Hits von Mandala, Commander Tom und Nexus 6 sind Acts wie Jim Clarke, Nuclear Hyde, Superspy, Cores undTroop dabei. Was soll ich dazu noch sagen ?! 3/5 (cawi)

Neu bei Plastic City sind David Alvarado und Kenneth Graham aka Sunkiss. Von der Deepness und der Soundästhetik mit den Terry Lee Brown Jr.-Releases vergleichbar, haben sie doch ihren ganz eigenen Style. Der Glanz der Rohheit liegt irgendwo im tiefen Bass begraben. Was das heißt ? Keine Ahnung - "Unfiltered sky" begreift ihr ja auch nur, wenn ihr´s euch anhört ! 4/5 (cawi)

Architect aka Daniel Myer präsentiert hier irgendeine Musik, von der ich absolut nicht weiß, wie ich sie nennen soll. Ich weiß nur, dass sie aus der Zukunft stammt und uns dort wieder begegnen wird. "Minimalistic Drum&Bass and smooth ambient soundscapes" nennt´s das Label - mag sein, klingt aber eher wie Drum&Space. Wie auch immer. Musik ist zum Hören da, nicht zum beschrieben werden. Also schaltet eure Ohren auf Empfang, wenn die Musik von morgen euch entgegenschallt. 4/5 (cawi)

Nach nunmehr fünfzehn Releases gibt es die erste Compilation gemixt von Michael Kores. Geboten wird der typische Technogold-Sound, eine Mixtur aus Trance, Hardtrance und kickenden Beats. Mit von der Partie sind unter anderem Citizen X, Cybordelics, Mirage, Sourmash, E-Razor und andere goldige Acts. Durchschnitt. 2/5 (cawi)